Über die Gesprächsreihe

Die Bremer Gespräche zur Zeitkultur sind der Diskussion zum Themenkomplex Zeit gewidmet, sind bürger/innen- und alltagsnah, multidisziplinär und lebhaft. Themen sind zeitliche Aspekte der Sorge für junge, alte und kranke Menschen, der Arbeitsorganisation, der Mobilität, des Familienlebens, des kulturellen Lebens, des Lebens in Stadt und Region, der Geschlechter- und Generationenbeziehungen u. a. Zeitexpert/-innen führen durch kundige Beiträge in das jeweilige Thema ein und Bremer Persönlichkeiten werden diesen Vortrag kommentieren,  viel Zeit bleibt dann für das Gespräch mit ihnen. Die Bremer Gespräche zur Zeitkultur reichern diese verschiedenen Gestaltungsbereiche mit einer übergreifenden zeitpolitischen Perspektive an und verzahnen sie so untereinander. Aufgrund ihres übergreifenden Charakters hat Zeitpolitik beste Voraussetzungen, die gesellschaftlichen Entwicklungen nachhaltiger zu machen.

Träger der Gespräche ist die Deutsche Gesellschaft für Zeitpolitik (DGfZP), deren Mitglieder Prof. Dr. Ulrich Mückenberger, Björn Gernig und Dr. Nadine Schöneck-Voß für die Idee, Organisation und Durchführung verantwortlich zeichnen. Sie stützen sich auf die Begleitung und den Rat eines Unterstützerkreises, der sich aus hochrangigen Repräsentant/-innen verschiedener Lebensbereiche zusammensetzt:

  • dem Schriftführer der Evangelischen Kirche, Pastor Renke Brahms;
  • dem ehem. Rektor der Universität, Professor Wilfried Müller;
  • der Landesfrauenbeauftragten Ulrike Hauffe, sowie
  • der Regionsvorsitzendenden des DGB, Annette Düring.

Eingeladen zu den Gesprächen, die kontrovers und konstruktiv die Bedingungen und Möglichkeiten der Entwicklung von gelebter Zeitkultur behandeln, sind alle Bürger/-innen Bremens und „umzu“. Der Eintritt ist frei.

Denn Zeit geht alle an!

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